Das Landschaftsschutzgebiet Finninger Ried wird zerstört. Wir werden mit den Grünen nachforschen wie es soweit ohne genaue Information für den Stadtrat kommen konnte Es wurde ledigich angesprochen . dass die betehende Anlage verlegt wird. Dass diese aber ca 10 mal so groß wird, dass 6-6 riesige Container auf Betonfundamenten gebaut wurden, Schaltkästen und Antennen aufgestellt werden, davon war nie die Rede. Zusätzlich wurden aus Feldwegen breite Straßen und sogar eine Wendeplatte asphaltiert. Ein großer Beobachtungsturm aufgestellt usw. Lkw und Radpanzer fahren durch das Ried und dies bis zu 100 Tagen im Jahr. Das ganze wurde nach meiner Kenntnis vom Landratsamt Neu-Ulm, der Stadt Neu-Ulm (Oberbürgermeister) und angeblich dem BUND ?? genehmigt. Kibitz, Rebhuhn und Lerchen wird es dort wohl nicht mehr geben. Den Rest zum Sterben vom Finninger Ried trägt der Maisanbau bei. Obwohl der § 35 BAugesetz eindeutig ausführt, dass sonstige Bauten und Anlagen außerhalb der Bebauungsgrenze ausnahmsweise zulässig sind aber stringent zu behandeln sind , zumal es sich hier noch meiner Kenntnis nach um ein Landschaftschutzgebiet. Warum wurde kein Ersatzstandort angeboten (z.B- Am Illerkanal zwischen Albert-Schweitzer Straße (TSV Neu-Ulm und Ludwigsfeld ? Eine Steppe nicht hügelig und auch nicht betoniert, (Betonboden wäre angeblich nicht geeignet).
Wenn der Oberbürgermeister in nicht öffentlicher Sitzung dieses Thema abtut und bei der Jahreshauptversammlung beim GAU sich rühmt dass er die Landschaft schützt, so müsste man eigentlich im Falle Finninger Ried sagen: Wer schützt die Lanschaft vor dm Oberbürgermeister ? Das Ried ist Ttt, es starb im frühen Morgenrot... frei nach einem bekannten Lied, Lied mit ähnlichem Text, gesungen von .......?
Alfred Westermayer Stadtrat