Verkehrsentlastung der Anschluß der NU 8 an die B 10 zwischen Burlafingen und Pfuhl

11. Juli 2013

Antrag auf Untersuchung im Zuge des VEP welche Verkehrsentlastung der Anschluß der NU 8 an die B 10 zwischen Burlafingen und Pfuhl bringt.

Der VEP 2025 wird zwar bestimmt durch die Vorgabe keine neuen Straßen zu bauen und den Umstieg vom MIV auf den ÖPNV oder das Fahrrad anzustoßen. Dennoch zeigt sich, nachdem die 4. Donaubrücke, welche eine wesentliche Entlastung bringen würde, politisch nicht durchsetzbar ist, zumal auch die Stadt Ulm diese ablehnt, dass Netzkorrekturen bzw. Ergänzungen unbedingt erforderlich sind.

Hier wäre im Zuge des vierspurigen Ausbaues der B 10 (Planfeststellungsverfahren beachten)zu untersuchen, ob der Anschluß der NU 8 an die B 10 eine Entlastung vom Vekehr für Burlafingen , Pfuhl und Offenhausen, sowie in fortfolge für den ATP und die Gänstorbrücke bringen kann, da der direkte Weg über die Donaubrücke bei Thalfingen hergstellt würde. Von da aus könnte sich der Verkehr in die Oststadt von Ulm usw. verteilen ohne über die Gänstorbrücke und dann wieder zurück in die Oststadt von Ulm fahren zu müssen. Ein Anschluß könnte auch den Knoten St 2023/NU 8 durch Umbau in einen Kreisverkehr entschärfen. Da es sich um eine Kreisstraße und Staatsstraße, sowie Bundesstraße handelt, sind die zuständigen Behörden mit ein zu beziehen, was eventuell im Zuge des Planfeststellungsverfahrens für den 4-spurigen Ausbau der B 10 geschehen kann. Aufbauend auf dem Ergebnis der Untersuchung soll dann im zuständigen Kremien entschieden werden, ob der Anschluß gebaut werden soll.

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