Ein Jahr geht zu Ende und in Neu-Ulm bewegt sich ordentlich etwas. Man sieht es auch an den verschmutzten Straßen. Nachdem die meisten Bauten jetzt aber abgerissen sind und die Baugruben ausgehoben wurden, wird auch der meiste Schmutz bald vorbei sein. Bis 2015 sollen der Konzertsaal, das Jahnufer, Braunareal, Krankenhaus mit Parkhaus, sowie das Brückenhaus, die Glacisgalerie, die H.-Köhl-Straße und die Bahnhofstraße fertig gestellt sein. Wenn dann noch die Wohnbebauung Meininger Allee und das Areal südlich der Post bebaut ist, dann hat NEU-ulm das NEU im Namen verdient. Dann gilt es unsere Innenstadt lebendig zu machen und so zu gestalten wie sie den Bürgern gefällt. Dazu einige Beispiele zur Diskussion:
Eine Querungsstelle an der Gänstorbrücke für Radler und Fußgänger mit durchgehender Verbreiterung des Donauuferweges, damit er auch an Sonn- und Feiertagen befahrbar ist. Abbau des Schilderwaldes von Ulm kommend an der Gänstorbrücke und Umbau des Eingangs nach Neu-Ulm zu breiten Geh-und Radwegen, sowie durch Bepflanzung mit Bäumen und Blumen. Natürlich auch eine schönere Gestaltung der anderen Eingangsstraßen nach Neu-Ulm. Gestaltung des Donauufers zw. Gänstorbrücke und Schwal durch Sitzgelegenheiten direkt am Wasser. Angedacht ist auch eine direkte Brücke vom Maxplatz auf den Schwal. Ich habe mich auch dafür eingesetzt, dass das Fahrtgastschiff „Ulmer Spatz“ auf der Donau bleibt. Eventuell trennen der Buslinien (von Ulm kommend über die Marienstraße –H.-Köhl-Straße zum ZUP) . Die Gegenrichtung kann man beibehhalten: Vorteil wäre weniger Stau = weniger Abgase und Feinstaub. Wie wäre es mit einer Kiesbank am Abzweig der kleinen Donau so wie früher, als dort ein Sonnenbad genommen wurde und man mit der Donau kommunizieren konnte, wie in München an der Isar ? Auch der Rathausplatz und all die anderen Plätze müssen möbiliert und belebt werden. Wir brauchen für die Anwohner Quartiersgaragen Es nützt nichts, wenn wir Straßenzüge umbauen, Gehwege verbreitern und dann die Pkw auf dem Gehweg parken. Für dies und noch viel mehr will die SPD sich in Neu-Ulm einbringen. Am 16. März 2014 sind Stadtratswahlen. Sie entscheiden mit ihren 44 Stimmen, wer Sie im Stadtrat vertreten soll. Wollen sie mehr erfahren klicken sie sich ein unter www.spd-nu.de . Schreiben sie mir einen Brief oder eine E-Mail. Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Oder rufen sie mich an.
Neu-Ulm muß nicht sexy werden. Es genügt ganz einfach wenn wir alle zusammen unsere Vorschläge einbringen, darüber diskutieren und unsere Stadt Neu-Ulm so gestalten wie sie uns gefällt.
Alfred Westermayer SPD Ortsverein Neu-Ulm