Wie längst bekannt ist und was nun durch ein Gutachten, das die Stadt Neu-Ulm in Auftrag gegeben hat bestätigt wurde, fehlt im Stadtteil Offenhausen ein Nahversorger.
Prädistiniert für en Lebenmittelgeschäft wäre das Tankstellengelände der OMV. Aber auch ein Grundstück in der Nähe des Kreisels oder an der Kreuzung Offenbachstraße/Kammer-Krummen-Straße wäre noch einigermaßen akzeptabel. Was die Entfernung betrifft, wären dann jeweils im Osten und im Westen (Penny) eine Einkaufsmöglichkeit vorhanden.
Der beste Standort wäre jedoch das OMV Gelände. Zusammen mit dem wöchentlich zweimal beim Finkbeiner stehenden Verkaufswagen einer Metzgerei und den 5 Bäckereifilialen wäre, was die Nahversorgung betrifft, dann auch Offenhausen versorgt.
Stadtrat Alfred Westermayer, der seit Monaten Kontakt mit OMV Deutschland hat meint, dass eine Lösung des Problems durchaus vor einem entscheidenden Punkt steht, nachdem er OMV Alternativstandorte aufgezeigt hat.Nach derzeitigem Sachstand wird in den nächsten drei Monaten eine Entscheidung fallen , so die Aussage eines Sprechers der OMV Deutschland. Wir halten sie auf dem laufenden
Alfred Westermayer SPD Stadtrat