Folgende Punkte wurden behandelt :
Punkt 1 Geschäftsordnung - Niederschriftsgenehmigung einstimmig
Punkt 2: Widmung und Teileinziehnung von Straßen und Wegen hier handelt es sich rein um einen Verwaltungsakt. Hier speziell keine direkte Auswirkung
Punkt 3: Sanierung der Hauptstraße in Pfuhl ;Bericht über eine Erweiterung der Sanierungsstrecke. Vorgesehen war nur die strecke zwischen Trissinoplatz bis vor die Kreuzung Platzgasse. Mein Einwand, den ich mit aktuellen Bildern darstellte, dass bei den Bürgern kein Verständnis zu erwarten ist, wenn nach 2/3 mit der Sanierung aufgehört wird und auch die Einlassungen von Kollegen Eugen Egle brachten den OB dazu dass man bei den anderen anstehenden Projekten im Straßenbau spitz kalkuliert, um die Hauptstraße zwischen Platzgasse und Jahnstraße auch noch reparieren zu können. Die anderen Parteien folgten dem Vorschlag -Einstimmig.
Punkt 4: Bericht über Erneuerung und Sanierung der Iller Kanalbrücken.
Ich habe darauf hingewiesen, dass die Illerkanaalbrücke beim Wonnemarbad in der Wiblinge Straße nur mit Abstimmung der Baustellen auf der B 28 u
B 10 stattfinden darf (Umleitungsstrecke)
Desweiteren wurde nachgefragt ob die Kanalbrücke bei der Memelstraße tatsächlich nur noch für Fußgänger und Radler freigegeben wird. Die würde
zu Problemen bei Festivitäten im Vorwerk 14 führen da der Verkehr als Einbahnstraße von der Wiblinger Straße Richtung Memelstraße geführt wird.
Abkürzungen sind um den stau auf der Wiblinger Straße stadteinwärts ab Gärtnerei Vogt zu umfahren sind selten und dann Baustellen bedingt.
Herr Ott vom Tiefbauamt sagte dass die Brücke auf bleibt.
Punkt 5: Friedhof Steinheim. Ich regte an dass der Straßenwärter vom Bauhof auch die Ausegnungshallen in den Ortsteilen anschauen könnte und Verschmutzungen beseitigt. Anmerkung vom Friedhofsamt: Machen wir ab sofort mit.
Punkt 6: Vergabe Pflege Grünanlagen--keine Meldung
Punk 7: Erweiterung der Kanalkamera um eine Linsenwaschanlage. Stadtrat Oßwald rügte die Verwaltung dass die Ausgaben dafür mit 60.000 Euro veranschlagt waren jetzt aber 77.000 Euro ausmachen würden. Verwaltung : Erst später wurde bemerkt dass in engen Kanälen durch den Schmutz die Kamera blind wird und mit der Waschanlage im Kanal gesäubert werden könne, was das Herausziehen und Reinigen erspart.
Alfred Westermayer