Bereits im Herbst 2012 schrieb Stadtrat Alfred Westermayer an die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm als zuständige Stelle und bat darum den Belag des Donaudammweges vom Steinhäulesweg (Krananlage) in Offenhausen bis hin zum Kraftwerk Böfinger Halde zu reparieren, da nach Regenfällen sich dort viele Wasserpfützen bilden. Auf dem bei Joggern, Radlern und Spaziergängern beliebten Weg steht dann oft tagelang das Wasser und er ist nur eingeschränkt benutzbar. Da bisher keine Antwort kam hat er erneut an die Stadtwerke geschrieben und Fotos beigelegt Die Stadtwerke werden gebeten Antwort zu geben. Es ist schließlich auch Kundenwerbung wenn der Weg wieder hergerichtet wird. Bei einem 3 Millionen Werbeetat muß es doch möglich sein nach dem Motto "Wir machen den Weg frei zum Ökostrom Kraftwerk Böfinger Halde" den Weg wieder instant zu setzen.
Die Kunden und vielleicht auch Neukunden werden es danken. Die Deutsche Bank hat die Art der Kleinkundenwerbung verstanden und ihre Strategie darauf ausgerichtet.
SPD Neu-Ulm, wir bleiben am Ball